A1 schlägt SV Enger-Westerenger 8:4 Unter der Woche platzte der Knoten, nun legte unsere A-Jugend direkt mit dem zweiten Sieg nach. Erneut wusste unsere Mannschaft die Zuschauer am Platz mit einer Fülle an Toren zu unterhalten. „Wir konnten den Anschluss an die Spitzengruppe halten“, freute sich Trainer Dominik Grothaus. Auf dem Weg zum Sieg, starteten die Elsekicker furios. Schon nach 15 Minuten führten sie 4:0. Anschließend beruhigte sich das Spiel etwas, ehe Westerenger kurz vor der Pause noch seinen, nicht unverdienten, ersten Treffer erzielte. Nach dem Seitentausch ging es zunächst erneut drunter und drüber. Tore fielen auf beiden Seiten bis zum 6:4. „Wir waren in der Defensive anfällig“, ärgerte sich Dominik. Doch Rot-Weiß fing sich wieder und machte mit dem siebten und achten Tor alles klar. „Wir bekommen einfach zu viele Gegentore durch dumme Fehler.
Gut ist, dass wir gelernt haben, selber mehr zu machen. Aber wir müssen unbedingt die Fehler abstellen“, bilanzierte Dominik.

E1 beim TV Elverdissen Ausgeglichen war das Duell. „Wir haben gegen einen angenehmen Gegner ein faires Spiel gespielt“, meinte Trainer Patrizio Porcello. Sportlich waren beide Teams in etwa ebenbürtig, wobei unsere Kicker vor allem in der ersten Halbzeit spielerisch überzeugten.

E2 zu Gast bei TuRa Löhne II Eine gute Leistung zeigten unsere Kicker beim Gastspiel in Löhne. Leider gelangen ihnen vor allem in der zweiten Hälfte nicht so viele Tore, wie sie es verdient gehabt hätten, meinte Trainer Malte Brosent. „Insgesamt haben wir aber guten Fußball gespielt und viel den Ball laufen gelassen, vielleicht sogar mehr als der Gegner.“

F1 gegen den FC Exter Ein spannendes Spiel erlebten die jungen Rot-Weißen. „Exter ist in seiner Entwicklung schon sehr weit“, musste unser Trainer Eduard Hilenberg feststellen. Doch über Konter konnten die Elsekicker mithalten. Zudem zeigten die Torhüter beider Teams gute Leistungen. „Wir haben auch ein paar Fehler gemacht, aber das ist normal gegen so eine Mannschaft. Daraus können wir nur lernen und besser werden. Für die Entwicklung war das ein wichtiges Spiel“, meinte Eduard.

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